Erinnerungen und aktuelle Neuigkeiten der Umweltbildungsstation am Peißnitzhaus.
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Neben Kitas und Schulklassen kommen auch immer wieder Jugendliche und Erwachsene zu uns in die Umweltbildungsstation. Klassen aus weiterführenden Schulen, die ein bestimmtes Thema behandeln und dazu einen Ausflug unternehmen, Wohn-Einrichtungen, BFD-Gruppen oder Jugendzentren – wir freuen uns über alle, die den Weg zu uns finden.
Im Herbst 2021 unternahm beispielsweise eine Gruppe aus Naumburg zwei Tage in Folge einen Ausflug zu uns und beschäftigte sich mit verschiedensten unserer Programme. Zum Kennenlernen wurden ein paar Spiele aus der Waldolympiade gespielt, später bastelten wir Vogelfutterspender und zum Abschied gab es ein Lagerfeuer mit Knüppelkuchen. Am zweiten Tag werkelten wir mit Holz in unserem Piratenflöße-Programm, forschten in der Energie-Werkstatt und entdeckten anschließend die ganze Nordspitze der Peißnitz mit unserer Geocaching-Tour in der Naturerlebnis-Pfad-App.
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„Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da“ schallt es mir entgegen, als ich am Peißnitzhaus ankomme. Eine der vielen Kindergruppen, die wir dieses Jahr bis in den November hinein begrüßen durften, macht sich gerade beschwingt auf den Weg in den unbekannteren Teil der Peißnitz, hinter dem Peißnitzhaus, um sich auf Wald und Wiesen mit der Lebensweise verschiedener Tiere und Pflanzen im Auwald im Winter zu beschäftigen. Bei Spielen zu Überwinterungsstrategien wie Winterruhe und Winterschlaf verwandeln sich die Kinder in kleine Eichhörnchen, Rehe und Luchse oder sammeln, fühlen und bestimmen verschiedene Blätter und Herbstfrüchte.
Andere Kindergruppen erforschen die Lebensweise der Fledermäuse und basteln kleine Fingerpuppen in unserem Projektraum und unser Klassiker, die Waldolympiade, ist im Herbst natürlich auch besonders spannend.